Auf dem Rückweg von
Italien machte das Auto Probleme, weshalb wir es reparieren ließen; wir
dachten, dass nun alles in Ordnung sei, aber als wir in San Sebastian ankamen,
gab es wieder Probleme. Ich wollte auf Nummer Sicher gehen und wir unterbrachen
die Fahrt und ich rief eine Werkstatt an. Nach drei Stunden und einer Rechnung
über 900 €
konnten wir weiterfahren. Das Auto war zwar nur provisorisch repariert, aber
man versicherte uns, dass es sicher sei und wir gefahrlos weiterreisen könnten.
Erste Station in Frankreich war Bordeaux, dann weiter nach
Paris, Compiègne, dann Holland – es war spät geworden und wir waren erschöpft,
sonst aber war alles in Ordnung. Und wieder war es wundervoll, all die glücklichen
Menschen und Tiere zu sehen. Wir haben schon so viele Transporte gemacht, dass
wir fast daran gewöhnt sind, aber dennoch geschieht im Augenblick der Ankunft
und des Kennenlernens etwas Zauberhaftes, und genau dafür arbeiten wir! Wir
retten Tiere, und Ihr adoptiert sie! Dafür vielen Dank und macht weiter damit,
ich fahre wirklich gerne, auch wenn es anstrengend ist!
Ich weiß, dass wir viel leisten, indem wir zahlreiche Fälle
von Tierquälerei anzeigen und dass Ihr stolz auf uns seid, aber wir benötigen
weiterhin Eure Hilfe. Die Situation wird wirklich schwierig, Ihr wisst aus dem
Blog von all der täglichen Rettungsarbeit, die wir ohne Eure finanzielle
Unterstützung nicht erledigen können. Bitte spendet noch heute, wir brauchen
Eure Hilfe, und wir brauchen sie jetzt, damit wir unsere Arbeit nicht aufgeben
müssen.
Küsse, Schmatzer und Umarmungen von uns allen.