5/31/2013

PRESSEMITTEILUNG 28. Mai 2013




Der amerikanische Rocksänger Paul Shortino, begleitet von Javier Vargas der Vargas Blues Band, besuchte letzte Woche die Einrichtungen von Scooby in Medina del Campo. Raquel Alonso, ein Gemeinderatsmitglied der Stadt, hieß die Musiker willkommen und sprach bei dieser Gelegenheit die Einladung aus, nochmal wiederzukommen und die Stadt bei einer anderen Gelegenheit zu besuchen. Der Besuch dauerte etwa zwei Stunden und war voller intensiver Emotionen. Zum einen entdeckte Shortino die Realität verlassener Tiere in Spanien, etwas, das ihn hart getroffen hat, da es in seinem Land, so wie er sagt, kaum ausgesetzte Tiere gibt, und auf der anderen Seite war er sehr dankbar gegenüber dem Präsidenten und den Mitarbeiter von Scooby, für all die harte Arbeit, die sie dort schon getan haben. Der amerikanische Künstler versprach, Scooby bei der Suche nach neuen Partnern und Adoptivfamilien für die fast 500 Hunde, die sich momentan auf dem Gelände von Scooby befinden, zu unterstützen und kündigte auch einen Gegenbesuch in der nahen Zukunft an.
Paul Shortino hat sein Interesse an dem Wohlergehen der Tiere bei zahlreichen Gelegenheiten ausgedrückt und  in der Tat haben er und seine Frau Carmen sich verpflichtet zu helfen, vor allem bei der harten Arbeit der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Geschichte der Galgos. Vor einiger Zeit hat dieses Paar einen Podenco durch GRIN adoptiert, aber sie möchten  sich auch mehr an der PR-Arbeit beteiligen.








Alpha

5/28/2013

Danke für eure tolle Arbeit...



...liebe Menschen bei Scooby!


Letzten Samstag wurden 2 Galgos, die im März bei Scooby mehr oder weniger als Skelette angekommen waren, an ihre neuen Familien übergeben. Und ich muss sagen, ich war ganz schön stolz auf Scooby und die Menschen, die dort arbeiten. Und sie arbeiten sehr hart. Körperlich, aber auch mental müssen sie viel verarbeiten, tagein tagaus. Aber trotzdem, und man denken könnte, was ist ein Hund unter 500, denken sie niemals so, für sie ist immer noch jeder Hund kostbar und ist es wert für ihn zu kämpfen und sich extra um ihn zu bemühen.

Und hier seht ihr 2 Beispiele ihrer hingebungsvollen Arbeit.


Merle war genauso ein erbärmlicher Anblick wie Zaza, und beide würde man heute nicht mehr wiedererkennen, wenn man nicht wüsste, es ist derselbe Hund.

Zitat von Zazas neuem Frauchen, einer treuen Scooby-Freundin seit vielen Jahren:


Sie ist unglaublich speziell, nie hätte ich zu denken gewagt, dass dieses erbärmliche Stückchen Hund in dem blauen Korb ein so wundervoller und fantastischer Hund sein würde. Bitte gebt den Leuten bei Scooby eine dicke  Umarmung, weil sie es verdienen und ich werde Scooby auch weiterhin unterstützen, weil sie eine wundervolle Arbeit für die Tiere leisten.


Und jetzt genießt die Fotos, die sie nach ihrer Ankunft bei Scooby, bei der Transport-Ankunft und schließlich in ihren neuen Familien zeigen.



Christiane























5/23/2013

PRESSEMITTEILUNG 20.Mai 2013


Vergangenen Sonntag empfing der Präsident der Vereinigung für Tier- und Umweltschutz Scooby, Fermín Pérez Martín, den Präsidenten der nationalen Galgogesellschaft, Luis Ángel Vegas Herrera, und den Sekretär, Juan Carlos Remos Martín, in den Installationen von Scooby Medina. Ziel dieses informalen Treffens war es, eine Annäherung in Bezug auf den Blickwinkel auf Galgos zu erreichen. Ein gutes Verständnis und die Suche nach dem Wohl des Tieres werden zu weiteren Treffen führen, die das Ziel verfolgen, eine Verbesserung der Lebensqualität der Galgos in Castilla und León sowie in Spanien zu erreichen.
Von unserem Tierschutzverein aus wollen wir uns bei der Galgogesellschaft für ihren guten Willen bedanken, den sie bei dem Streben nach der Sicherung der Rechte der Galgos und bei dem Kompromiss einer Zusammenarbeit zum Erreichen gemeinsamer Ziele gezeigt hat.


 

5/19/2013

Und noch mehr Hühner ...



Wie Ihr wisst, wollen wir unsere Scooby-Farm gern der Öffentlichkeit zugänglich machen, um Kindern zeigen zu können, woher unser Essen kommt (z.B. die Eier). Dazu kam die Bitte, einige arme Hennen aus einer Legebatterie aufzunehmen, und so wuchs unser fliegender Zirkus in letzter Zeit stetig an. Die Legehennen taten mir leid - sie sollten geschlachtet werden, ohne jemals Erde unter ihren Füßen gespürt oder einen Hahn um sich gehabt zu haben. Das wollte ich nicht zulassen, und jetzt sind sie bei uns. Ich weiß nicht, ob es am Frühlingsbeginn liegt, dass der Hahn mir ununterbrochen lautstark für seine neuen Freundinnen dankt. Küsse, Umarmungen, Bisse und ein leidenschaftliches Kikeriki, Fermín

 




5/16/2013

Einige andere Dinge


Mittlerweile haben wir bereits den Zugang zu den unteren Freilaufgehegen fertiggestellt. Wir werden eine Tür einbauen, um, wenn nötig, von jedem Punkt des Tierheims schnell dorthin kommen zu können. Jetzt reparieren wir den Sonnenschutz, der sowohl den Hunden als auch den Menschen Schatten bietet. Wie ihr wisst, haben wir den Plan, das Tierheim für Besucher zu öffnen. Auf dem gesamten Gelände haben wir sechs riesige Spardosen angebracht, damit die Leute während ihres Rundganges die Notwendigkeit empfinden, für die Erhaltung von soviel Schönheit, wie wir im Tierheim haben, zu spenden. Sie können das auch sofort machen, ohne zu warten. Wir fangen gerade damit an, die unteren Ausläufe zu reparieren. Wie ihr sehen könnt, sind wir ständig beschäftigt und das ist gut so, bedeutet es doch, dass wir lebendig sind.