6/30/2013

Die REGELN der SCOOBY-TOMBOLA



Die Tombola läuft vom 1. Mai bis 31. August 2012

Preis: eine handgemachte Häkeldecke von Home for Hounds aus weichen Akrylfasern, inkl. Hund mit langen Schlappohren. Die Decke misst 108 x 84 cm.



SO GEHTS:
Es gibt zwei Wege, um an der Tombola teilzunehmen.


ONLINE:
www.ScoobyRaffle.blogspot.com
·        Die online erworbenen Lose müssen via PayPal bezahlt werden (Scoobyna@scoobymedina.com)
·        Alle über PayPal (scoobyna@scoobymedina.com) erworbenen Lose werden auf Namen und Adresse des Käufers ausgestellt.

LOSPREISE & BEZAHLUNG:

·        1 Los 4€
·        3 Lose 8€
·        8 Lose 15€
·        Bezahlung: PayPal, E-Checks und Kreditkarte (via PayPal)
·        Bezahlung per Barscheck und Geldbrief ist möglich (Postanschrift weiter unten). Hinweis: Die Lose werden bei Bezahlung per E-Check, Barscheck und Überweisung erst dann auf den Namen des Käufers ausgestellt, wenn das Geld unserem Konto gutgeschrieben wurde.
·        Der Gewinner wird am 31. August 2013 gezogen.

AUSLOSUNG:
·        Die Auslosung erfolgt am Samstag, den 31. August 2013, und wird einer unabhängigen Drittpartei durchgeführt, welche nicht mit Scooby Medina oder Scooby North Amerika in Verbindung steht. Die Gewinner werden per Email und/oder Telefon spätestens zwei Geschäftstage nach Auslosung benachrichtigt und haben anschließend 5 Tage Zeit, auf die Gewinnmitteilung zu reagieren. Wenn der Gewinner sich in dieser Zeit nicht melden oder seinen Tombolapreis nicht annehmen sollte, erfolgt eine neue Auslosung, um einen neuen Gewinner zu ermitteln.
·        Mit der Preisannahme willigt der Gewinner ein, dass Scooby seinen/ihren Namen auf den Internetseiten von Scooby und unseren Partnern, auf unserer Facebook-Seite sowie den verschiedenen Listen, auf denen die Tombola angekündigt und beworben wurde, veröffentlichen darf.
·        Der Versand und dessen Bezahlung erfolgt durch Scooby North America. Wir bitten darum sicherzustellen, dass die Lieferadresse korrekt angegeben wurde. Ein Versand ist an Postfächer ist nicht möglich.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an diane@scoobymedina.com.

Für den Versand eines Barschecks oder Geldbriefs nutzen Sie bitte die folgende Adresse:

Diane Ward
115 Courier Ct. NE
Leesburg, VA 20176
USA

Scooby North America und Scooby Medina sind nicht für fehlgeleitete oder verlorene Sendungen verantwortlich. Der Erlös aus dieser Tombola fließt in Gänze an Scooby Medina in Spanien und dient dort dem Kauf von Futter für das Tierheim.

6/25/2013

Dringende Mithilfe aller Bürger innerhalb der Europäischen Union erfordert – Schreiben Sie jetzt an Ihren MEP!



Am Montag den 15. April hat die französische MEP, Mme Michelle Striffler, die sich aktiv mit dem Wohlergehen von Tieren in der Europäischen Union beschäftigt, zusammen mit 11 weiteren Unterzeichnenden die schriftliche Deklaration 0006/2013 auf den Weg gebracht, um die Quälerei und Misshandlung von Greyhounds innerhalb Europas umgehend zu stoppen. Sie umfasst nur 200 Worte – die aber einen großen Einfluss haben können auf das Leben vieler Greyhounds.
Die Deklaration besagt klar und deutlich, dass jegliche Form von Grausamkeiten, die Greyhounds in Europa zugefügt werden sofort beendet werden muss und dass geeignete Maßnahmen zur Durchsetzung von Tierschutzgesetzen notwendig sind. Weitere Infos sowie den Wortlaut der Deklaration finden Sie hier (Englisch)
Die Deklaration verfällt am 15. Juli 2013!
Die Deklaration liegt zur Unterschrift aus für die Mitglieder des Europäischen Parlaments. Es wäre definitiv eine Schande, wenn die Deklaration nicht genug Unterschriften erhalten würde. Also ist es wichtig, dass wir als EU-Bürger unsere MEP-Vertreter wissen lassen, dass uns ihre Unterschrift wichtig ist. Wenn Sie die MEPs Ihres Landes kontaktieren möchten, finden Sie die Kontakte hier:
Ein Brief an Ihren zuständigen MEP könnte z.B. so aussehen:

Anschrift

Sehr geehrte/r…..

Es ist eine vielfach bewiesene und veröffentlichte Tatsache, dass schätzungsweise 100.000 Galgos („spanische Greyhounds“) am Ende der spanischen Jagdsaison ausgesetzt, verletzt, gequält und getötet werden – JEDES JAHR!
Eine deutlich kleinere Zahl britischer und Irischer Greyhounds erleidet nach der Rennsaison ein ähnliches Schicksal. Zahlreiche Informationen zu diesen Zuständen, die hauptsächlich in UK und Spanien existieren, sind im Internet für jedermann zugänglich und können nicht bestritten werden.
Die schriftliche Deklaration 006/2013 besagt klar und deutlich, dass jegliche Form von Grausamkeiten, die Greyhounds in Europa zugefügt werden, sofort beendet werden muss und dass geeignete Maßnahmen zur Durchsetzung von Tierschutzgesetzen notwendig sind.

Ich bitte Sie sehr, diese Deklaration zu unterzeichnen. Bitte schauen Sie nicht weg und bitte ignorieren Sie diese meine Bitte nicht. Bitte unterzeichnen Sie die Deklaration bis zum 15. Juli 2013 und helfen Sie damit, das jährlich stattfindende bedauernswerte und unentschuldbare Leid dieser Tiere zu beenden.

Mit freundlichem Gruß
Unterschrift, Adresse

6/21/2013

Der Sommer kommt



Es ist Juni und ich habe eine Menge zu tun, Examen zu korrigieren und Noten zu vergeben. Aber das Gute ist, dass die Ferien auch immer näher rücken, die brauche ich nämlich wirklich, dieses Jahr war anstrengend in jeder Hinsicht, bei der Arbeit und auch bei Scooby...ich rette jetzt schon seit einigen Jahren Tiere und dann kommen welche daher und sagen dir, dass du keinen Ahnung davon hast.
Aber nun gut, es gibt immer solche Dinge, mit denen man sich rumschlagen muss, es ist Teil des Jobs. Deswegen jetzt ein paar Nachrichten: Unser Esel hat Nachwuchs bekommen, ein Mädchen, das wir Marie nennen werden.



Das Tierheim in Zamora füllt sich, schneller, als wir es uns wünschen. Wie ihr wisst, gehört es zur Politik von Scooby, ausgesetzte Tiere auch dort zu retten, wo es sonst ein Firma macht, die Profit rausschlagen will. Wir wissen, dass wir es besser machen, weil wir auf diese Weise alle Tiere retten, auch wenn wir dabei das Risiko der Übervölkerung billigend in Kauf nehmen müssen. Aber die andere Lösung, die Viele für richtig halten, ist zu den Tötungsstationen zu gehen und ein paar Tiere mitzunehmen,  diejenigen, die am ehesten adoptiert werden und die anderen einschläfern zu lassen. Es ist klar, dass ihr nicht glaubt, dass viele von ihnen eingeschläfert werden. Wir haben nämlich jetzt das Problem, dass die Leute scheinbar glauben, dass die Tiere bei uns sicher sind und hier niemals eingeschläfert werden können. Also gehen die Leute los und retten Hunde aus den Tötungsstationen, weil sie dort eine Deadline haben. Also sollte ich vielleicht besser anfangen, euch anzulügen und zu sagen, dass es wahr ist, was einige Leute über uns sagen, nämlich, dass bei Scooby täglich Hunde umgebracht werden. Wir müssen für die armen Tiere so schnell wie möglich ein Zuhause finden. Ja, es ist dringend nötig, sie so schnell wie möglich hier raus zu bekommen, aber nicht, weil sie sich gegenseitig umbringen, das ist eine Lüge, sondern weil sie so wunderbare Tiere  sind und ein Zuhause verdienen. Oder müssen sie ein “Ablaufdatum” haben, damit sie adoptiert werden? In letzter Zeit sind alle Arten und Farben hier eingetroffen. Ich weiß nicht warum, aber es sieht so aus, als ob die Leute, wenn sie wissen, dass eine Tierschutzorganisation die Tiere aufnimmt, ihr Haustier noch leichter aussetzen. Unsere Neuzugänge haben sich verdoppelt bzw. verdreifacht verglichen mit vor ein paar Jahren. In Salamanca retten wir ganze Würfe von Katzen, alle Katzen der Welt und noch ein paar mehr. Das Gleiche gilt für Welpen - wir haben einen Wurf mit drei Galgos aufgenommen, die die Krätze haben und nun alle behandelt werden. Ich glaube, wir müssen noch mal ganz von vorn anfangen und der unkontrollierten Zucht von Haustieren entgegenwirken, die alle keine Zukunft haben. Deswegen schlage ich vor, verschiedene Kampagnen zu starten. Zunächst einmal eine Kampagne für mehr Bewußtsein, dann eine Kampagne der Tierärzte für Kastration zu vernünftigen Preisen und schließlich eine Kampagne zur Umsetzung der Gesetze, die diejenigen, die ohne Erlaubnis züchten, zur Kasse bittet. Was schon jetzt klar ist, es wird an mehreren Fronten gekämpft, nicht nur auf Tierschützer Seite.
Ich würde es so machen:
- mehr Informationen geben und ein Bewußtsein für die Problematik          schaffen
- Kastrierungen einfacher machen
- Geldstrafen verhängen
Es ist nicht zu glauben, dass man immer noch Schilder mit der Aufschrift “Tiere zu kaufen” auf Wänden in den Städten findet oder Anzeigen in den Zeitungen in der “Gebrauchtwaren”-Abteilung. Es ist Steuerbetrug, denn ich bin nicht sicher, ob diese Leute Steuern zahlen. Unglaublich, dass das Finanzamt nichts unternimmt.
Küsse, Umarmungen, Schnapper und liebevolle Lecker
Fermin

6/18/2013

SOPHIE, ein ganz besonderer kleiner Hund




Sophies Fall hat mein Herz berührt. Sie sah so mitleiderregend aus, dass ich mich fragte, was sie getan hatte, um in den Zustand zu geraten, in dem wir sie gefunden haben. So klein, so verängstigt, so unschuldig… es gibt absolut keine Entschuldigung für das, was sie diesen Tieren antun. Ihr Anblick tat mir in der Seele weh. Sie war einsam, zitterte, war extrem verängstigt und ihre kleinen Augen schienen zu sagen: „Nimm mich mit“. Und ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu  nehmen und ihr zu versichern: „Ich verspreche Dir, ich finde ein gutes Zuhause für Dich“. Und sie leckte mir die Nase, als wollte sie Danke sagen.

Sie wurde in Medina del Campo gefunden, wo sie Hilfe suchend herumwanderte. Glücklicherweise sah sie jemand und rief uns an, sie einzusammeln. Als sie zu Scooby kam, war sie in einem bedauernswerten Zustand. Ihr Fell war sehr lang, schmutzig und so voller Knoten, dass ihr kleiner und extrem dünner Körper wund war. Wir wissen nicht, wem sie gehörte oder wer für sie verantwortlich war, aber ich bin froh, dass sie nun bei Scooby ist.

Wir brachten sie zum Scheren, um die vielen Knoten zu entfernen und weitere Verletzungen ihres kleinen Körpers zu verhindern. Ohne das ganze Fell sahen wir, dass sie kurz vor dem Verhungern war. Sie war extrem dünn!

Nach und nach hat sie sich inzwischen erholt. Sie hat Katzen und Kinder kennen gelernt, mit beiden geht sie problemlos und sehr freundlich um. Wir haben ihr ebenfalls beigebracht, wozu Spielzeug da ist, denn offensichtlich hat das arme Ding noch nie im Leben gespielt. Nun wartet sie auf die Person, die ihr ein Zuhause gibt und sie vorbehaltlos liebt – denn das hat sie verdient nach allem was sie durchgemacht hat.