Sophies
Fall hat mein Herz berührt. Sie sah so mitleiderregend aus, dass ich mich
fragte, was sie getan hatte, um in den Zustand zu geraten, in dem wir sie
gefunden haben. So klein, so verängstigt, so unschuldig… es gibt absolut keine
Entschuldigung für das, was sie diesen Tieren antun. Ihr Anblick tat mir in der
Seele weh. Sie war einsam, zitterte, war extrem verängstigt und ihre kleinen
Augen schienen zu sagen: „Nimm mich mit“. Und ich konnte nicht anders als sie
in den Arm zu nehmen und ihr zu
versichern: „Ich verspreche Dir, ich finde ein gutes Zuhause für Dich“. Und sie
leckte mir die Nase, als wollte sie Danke sagen.
Sie wurde
in Medina del Campo gefunden, wo sie Hilfe suchend herumwanderte. Glücklicherweise
sah sie jemand und rief uns an, sie einzusammeln. Als sie zu Scooby kam, war
sie in einem bedauernswerten Zustand. Ihr Fell war sehr lang, schmutzig und so
voller Knoten, dass ihr kleiner und extrem dünner Körper wund war. Wir wissen
nicht, wem sie gehörte oder wer für sie verantwortlich war, aber ich bin froh,
dass sie nun bei Scooby ist.
Wir brachten sie zum Scheren, um die vielen Knoten zu entfernen und weitere Verletzungen ihres kleinen Körpers zu verhindern. Ohne das ganze Fell sahen wir, dass sie kurz vor dem Verhungern war. Sie war extrem dünn!
Nach und nach hat sie sich inzwischen erholt. Sie hat Katzen und Kinder kennen gelernt, mit beiden geht sie problemlos und sehr freundlich um. Wir haben ihr ebenfalls beigebracht, wozu Spielzeug da ist, denn offensichtlich hat das arme Ding noch nie im Leben gespielt. Nun wartet sie auf die Person, die ihr ein Zuhause gibt und sie vorbehaltlos liebt – denn das hat sie verdient nach allem was sie durchgemacht hat.
Wir brachten sie zum Scheren, um die vielen Knoten zu entfernen und weitere Verletzungen ihres kleinen Körpers zu verhindern. Ohne das ganze Fell sahen wir, dass sie kurz vor dem Verhungern war. Sie war extrem dünn!
Nach und nach hat sie sich inzwischen erholt. Sie hat Katzen und Kinder kennen gelernt, mit beiden geht sie problemlos und sehr freundlich um. Wir haben ihr ebenfalls beigebracht, wozu Spielzeug da ist, denn offensichtlich hat das arme Ding noch nie im Leben gespielt. Nun wartet sie auf die Person, die ihr ein Zuhause gibt und sie vorbehaltlos liebt – denn das hat sie verdient nach allem was sie durchgemacht hat.