7/31/2016

Update Zuki



Ihr erinnert Euch vermutlich an die kleine, nur 10 kg schwere Galga, die wir Anfang des Monats gerettet hatten. Die gute Nachricht ist, dass sich ihre Blutzirkulation deutlich erholt haben. Die schlechte Nachricht ist, dass die Zehen ihrer Hinterbeine einer nach dem anderen einfach abgefallen sind – durch den Wundbrand, verursacht durch die Vaskulitis und die daraus resultierende fehlende Durchblutung.
Es gibt die Möglichkeit, mit einer 2-teiligen Titanprothese zu helfen, ein Teil wird am Knochen fixiert, der andere ist entfernbar. Wie eine Art Schuh. So weit, so gut, aber es muss von einem Spezialisten, der sich auf den Kanarischen Inseln befindet, angefertigt werden und der Preis liegt bei 2600 Euro, denn das Material ist extrem teuer.
Aber… Ihr kennt uns – wir können sie nicht erst retten und dann einen Rückzieher machen und sie einschläfern, weil es zu teuer ist. Das ist nicht Scooby.
Also müssen wir Euch einmal mehr um Hilfe bitten für die kleine Zuki, damit wir die immensen Kosten mit Eurer Hilfe stemmen können. Bitte helft uns, damit wir Zuki helfen können und ihr Leben lebenswert wird.
Falls Ihr Euch nicht mehr an den Post erinnert, hier ist er:




So könnt ihr helfen:
Dem Teaming beitreten: : https://www.teaming.net/scoobymedina?lang=en_UK





7/25/2016

Galgos,die Hilfe brauchen, Teil 2


Heute möchten wir einige unserer zarteren Galgos vorstellen; die Schwächeren, die „Underdogs“, die unter so vielen stärkeren und selbstsichereren Galgos hier bei Scooby leben müssen.
Für die Underdogs kann das Leben alles andere als lustig sein, sie verbringen einen Großteil Zeit damit, den anderen aus dem Weg zu gehen, unsichtbar zu bleiben, Konfrontationen zu vermeiden. Manchmal werden sie nur gepiesackt, weil sie schwach sind, und in der Regel sind sie diejenigen, die als letzte dran kommen beim Fressen.
Die meisten dieser Hunde sind sehr lieb und aufgeschlossen Menschen gegenüber, sie brauchen zur Entspannung nur eine ruhigere Umgebung als ein Tierheim, in dem sie täglich den Stärkeren ausweichen müssen.
Deshalb möchten wir unsere Vermittlungspartner bitten, für diese lieben, aber zart besaiteten Galgos nach einem besonderen Zuhause Ausschau zu halten.
Die „Underdogs“ auf den Fotos sind (der Reihe nach): Flamenca, Silver, Negrita, Careta Carrasqueña, Zamorana, Morena, Dante, Miranda, und Betty.  






















7/16/2016

Galgos in Not – Teil 1


Hier bei Scooby warten Hunderte von Galgos auf ihre Chance auf Adoption und darauf, das Leben in Elend, das sie vorher geführt haben, hinter sich zu lassen.
Heute möchten wir einige unserer bedürftigsten Galgos vorstellen, die schüchternen und sehr ängstlichen Galgos, die sich ganz hinten im Auslauf verstecken, in der Hoffnung, dass sie dort nicht bemerkt und v.a. nicht angefasst zu werden.
Die Sozialisierung dieser Hunde gestaltet sich sehr schwierig. Es ist schwer für sie, ihre Ängste in einer Umgebung abzulegen, in der es viele andere gibt, die stärker und selbstbewusster sind als sie. Einige von ihnen fürchten nur die Menschen, andere sowohl sie Menschen als auch die Hunde, mit denen sie zusammenleben. Einige würden fast alles tun, um zu vermeiden von jemandem gesehen oder angefasst zu werden. Manche setzen sich zitternd in eine Ecke, mit dem Gesicht zur Wand, und wünschen sich nichts anderes als unsichtbar zu sein und zu verschwinden. Andere wiederum haben nicht so viel Angst, sind aber dennoch äußerst schüchtern und brauchen Hilfe, um sich in einem ruhigeren und friedlicheren Umfeld entwickeln zu können.
Wir bitten unsere Partnerorganisationen um Hilfe, geeignete Familien für diese Galgos zu finden, Adoptanten oder Pflegestellen, die Erfahrung mit ängstlichen Galgos haben, und die dabei helfen können, ihnen ein neues Leben an einem ruhigen und sicheren Ort aufzubauen.
Die Galgos, die wir heute vorstellen (in der Reihenfolge der gezeigten Fotos) sind: Django, Estrella, Mila, Andrea, Valiente, Perjuicios, Fili, Rosi, Betoldo, Castano, Desgraciada, Mantequilla, Noruega, Chechu, Diamante, Montero, Lorca, Rosco und Relámpago.
Danke dafür, dass Ihr unsere Bedürftigen besonders in Eure Überlegungen mit einbezieht!




                                              

















7/15/2016

Califa II



Wir hatten schon gesagt, dass die Geschichte hier nicht endet, denn Califa war gechipped. Es stellte sich heraus, dass ihr Besitzer in derselben Ansiedlung lebte, in der sie herumgeirrt war. Daher werden wir ihn dafür anzeigen, dass er sie ihrem Schicksal überlassen hat. Wir haben Zeugen dafür, dass sie dort mehrere Wochen lang auf sich allein gestellt herumgelaufen war. Wir werden ihn auch wegen Tierquälerei anzeigen. Was auch immer mit der armen Califa widerfahren sein mag, ihr Besitzer hat sich nicht darum geschert, sie zum Tierarzt zu bringen und das ist aus unserer Sicht ein klarer Fall von Tierquälerei. Wir werden sehen, was die Justiz dazu sagt, aber für uns ist der Fall klar.
Damit wir anderen Tieren helfen können, brauchen wir Eure Hilfe. Bitte spendet, damit wir unsere Arbeit fortsetzen können. Traurige Abschlecker, Fermín.