Letzten Sonntag, 25. März 2012, haben organisierte Demonstrationen gegen Tierquälerei und für die Verschärfung der Strafen für die Täter, in ganz Spanien statt gefunden. So auch in Valladolid, Abends zwischen 19.00 und 20.30, wir waren froh um die Sommerzeit, die uns eine Stunde länger Tageslicht beschert hat.
Letztes Jahr war das Interesse nicht sehr gross und deshalb waren die Leute ein bisschen nervös, oder besser gesagt angespannt, und hofften, dass es dieses Jahr etwas besser gehen würde.
Und glücklicherweise war es besser. Letztes Jahr hatten sich etwa 50 Leute beteiligt, aber dieses Jahr haben die Zeitungen geschrieben, dass ungefähr 250 Leute erschienen sind, also das ist doch eine schöne Steigerung.
Und das ist eine gute Sache, weil die Spanier eine Menge über Tierquälerei erzählen können. Wenn man nur an die Jagdhunde, Galgos zum Beispiel denkt, oder die Stierenrennen und wenn nichts dagegen unternommen wird, wird es noch für hunderte von Jahren so weiter gehen.
Da waren mehrere Tierschutzorganisationen die Manifeste vorlasen, Slogans wurden gesungen, alle haben mitgemacht. Da war ein Altar mit brennenden Kerzen in Gedenken an all die unschuldigen Tiere die durch Misshandlung gestorben sind, es war sehr emotional anzusehen.
Viele Leute hatten Protesttafeln, eine grosse war über Tordesillas, ein Dorf in dem für eine "Party" ein Stier durch Speerstiche zu Tode gequält wird, es ist grausam und schrecklich und es fehlen einem die Worte, dass es Menschen gibt, die so etwas geniessen. Und trotz der Tatsache, dass wir im 21 Jahrhundert leben, passieren solche Sachen mit dem Einverständnis der Regierung. Die spanische Regierung macht wenig bis nichts gegen Tierquälereien, somit ist es oft gefährlicher den Tieren in Not zu helfen, als es ist sie zu quälen und/oder sie zu töten, weil so niemand etwas weiss und niemand etwas sagen wird.
Die Presse hat uns auch ihre Aufmerksamkeit geschenkt und da diese Proteste durch ganz Spanien gegangen sind, können wir hoffen, dass die, die keine Stimme haben, gehört werden, und dass sich die Menschen der Probleme bewusst werden. Lasst und hoffen, dass einige Menschen zugehört haben, das ist für die Tiere das wichtigste.
Aber ohne Zweifel... bis nächstes Jahr!
Letztes Jahr war das Interesse nicht sehr gross und deshalb waren die Leute ein bisschen nervös, oder besser gesagt angespannt, und hofften, dass es dieses Jahr etwas besser gehen würde.
Und glücklicherweise war es besser. Letztes Jahr hatten sich etwa 50 Leute beteiligt, aber dieses Jahr haben die Zeitungen geschrieben, dass ungefähr 250 Leute erschienen sind, also das ist doch eine schöne Steigerung.
Und das ist eine gute Sache, weil die Spanier eine Menge über Tierquälerei erzählen können. Wenn man nur an die Jagdhunde, Galgos zum Beispiel denkt, oder die Stierenrennen und wenn nichts dagegen unternommen wird, wird es noch für hunderte von Jahren so weiter gehen.
Da waren mehrere Tierschutzorganisationen die Manifeste vorlasen, Slogans wurden gesungen, alle haben mitgemacht. Da war ein Altar mit brennenden Kerzen in Gedenken an all die unschuldigen Tiere die durch Misshandlung gestorben sind, es war sehr emotional anzusehen.
Die Presse hat uns auch ihre Aufmerksamkeit geschenkt und da diese Proteste durch ganz Spanien gegangen sind, können wir hoffen, dass die, die keine Stimme haben, gehört werden, und dass sich die Menschen der Probleme bewusst werden. Lasst und hoffen, dass einige Menschen zugehört haben, das ist für die Tiere das wichtigste.
Aber ohne Zweifel... bis nächstes Jahr!
Cobie