Diesmal werde ich Euch keine
tragische Geschichte erzählen. Ich möchte einfach all die Leute außerhalb
Spanien um Verzeihung bitten, die auf die eine oder andere Weise den spanischen
Hunden helfen. Bitte werdet niemals müde, dies zu tun, hört nicht damit auf,
trotz der Gruppe von Hirnlosen, denen in diesem Land nichts Besseres einfällt,
als Hindernisse aufzubauen, denen, die die Tiertransporte ins Ausland anprangern,
ohne dass sie jemals einen Beweis für das, was sie behaupten, hätten liefern
können. Sie behaupten, dass wir Hunde zu Tierversuchen schicken würden, sie
arbeiten vermeintliche Berichte darüber aus, ohne den geringsten Beweis dafür
zu haben, alles auf der Basis von Mutmaßungen; Mutmaßungen, die nur für
verdrehte Geister oder Leute ohne Hirn glaubwürdig sind. Die Guardia Civil hat
diese Dinge untersucht, mehr als einmal, und niemals Beweise dafür gefunden.
Die Tiere gehen geimpft, gechipped, kastriert und unter all den dazu
notwendigen Kontrollen auf die Reise. Diese Leute nehmen nicht wahr, dass, wenn
es Euch alle nicht gäbe, wir in diesem unserem Land eine ganze Menge Hunde und
Katzen töten müssten. Aber möglicherweise ist es das, was sie eigentlich
wollen, denn die Tiere interessieren sie nicht im Geringsten. Die Wahrheit ist,
dass es mich reichlich ärgert, wenn sie über andere Organisationen reden, weil
ich es verstehen könnte, wenn die deutschen, belgischen oder französischen
Organisationen, die den spanischen Hunden helfen, es irgendwann leid wären und
sie sich entschließen würden, ihre Hilfe zu anderen Orten hin zu verlagern. Und
dann? Was aber für mich sehr klar ist, ist, dass derjenige, der beschließt über
uns zu reden, es dann doch auf Grundlage von Beweisen tun soll, denn wir denken
darüber nach, all diejenigen, die das tun, zu verklagen.
Viele Grüße und noch einmal Entschuldigung,
Fermín
P.S.: Teile dies, wenn Du
Dich auch bei all denen, die uns im Ausland helfen, entschuldigen möchtest.
