Am gleichen Tag der
Mastins und der Galga bekam ich außerdem eine E-Mail mit Bildern eines
abgemagerten Pferdes hier aus der Gegend, in der Nähe von Valladolid. Ich
fragte Lucinda und Linda und die Antwort war nein, wir können nicht warten.
Also fahren Cobie und Luz jetzt dorthin, um es zu füttern, und wir werden den
Besitzer bei der SEPRONA melden. Wir nehmen an, dass sie das Pferd
beschlagnahmen werden, aber ich hoffe, ihr versteht, warum ich so wütend bin.
Es ist einfach so viel Arbeit. Darüber hinaus gibt es noch zwei weitere
Rettungsaktionen, von denen ich euch bald berichten werde. Wir melden viele
Fälle von Tierquälerei, und ich weiß, dass ihr darauf alle stolz seid, aber wir
brauchen eure Hilfe. Die Situation wird immer schwieriger. Ihr habt von all den
Rettungsaktionen gelesen, die wir täglich leisten. Ohne eure finanzielle Hilfe
können wir es nicht schaffen. Bitte spendet heute etwas, wir brauchen wirklich
eure Hilfe, und wir brauchen sie jetzt. Ohne sie müssen wir unsere
Rettungsaktionen einstellen. Küsse, Nasenstupser und Umarmungen von uns allen,
Fermín.
