Am Montag fuhren wir
nach Jerez, um dort 35 weitere Galgos abzuholen, die jetzt komfortabel in
unserem Refugio sitzen.
Eigentlich hätten es 36
Galgos sein sollen, aber als ihr Galguero 5 von ihnen aus dem Anhänger holte,
bekam einer davon solche Panik, dass er sich von der Leine befreite, seinen
ehemaligen “Herrn” mehrfach biss und dann um sein Leben rannte. Es ist traurig,
sehr traurig, dass ein Galgo, der so nahe dran war, bei uns die Chance auf ein
besseres Leben zu bekommen, lieber seine Chance auf Freiheit ergriff, um dem
Leben zu entkommen, das er kannte, nämlich das, in dem er nur wie ein Werkzeug
benutzt wurde.
Wir hoffen jetzt, dass
die Helfer in Jerez ihn schließlich finden werden und dass er dann das Leben
bekommt, das er verdient hat. Dies wiederum zeigt die enorme Bedeutung unserer
Arbeit – weite Strecken zu fahren, um so viele dieser misshandelten Seelen wie
möglich zu retten.
Bitte unterstützt uns
bei unserer beständig zunehmenden Arbeit. Bald werdet Ihr die vielen neuen
Gesichter dieser wunderbaren Galgos kennenlernen, die dann auch auf Adoption
warten.
Wie Ihr uns helfen
könnt:
Über eine
Patenschaft/virtuelle Adoption: http://www.scoobymedina.org/en/virtual_adoption/index.html
Über eine Adoption: http://www.scoobymedina.org/en/adoption/index.html
Über freiwillige
Mitarbeit: http://www.scoobymedina.org/en/volunteering.html
Über Teaming (für nur
1 Euro/Monat): https://www.teaming.net/scoobymedina?lang=en_UK