Sechs Monate später, das Auto das uns grosszügigerweise von Levriers sans Frontiers gespendet wurde (vielen Dank LSF für diese wundervolle Spende) also wie ich sagte, nach 6 Monaten andauernden bürokratischen Schlachten mit den Diensthabenden, mit Treasury wie auch mit dem allgemeinen Verkehrsbüro, und trotz unseren mehrmaligen Versuchen die Situation zu erklären, dass es eine Spende war, gab es keine Lösung und letztendlich mussten wir es importieren, als wäre es eine reguläre Verkaufs-Ankaufssituation. Viele andere dumme Sachen sind passiert, welche ich nicht erwähnen werde, weil wir immer noch ein anderes Problem zu lösen haben: Der Van,den Merel uns gegeben hat. Die Wahrheit ist, das es für Leute, die ausserhalb Spaniens diese Spenden machen, sehr schwierig zu verstehen ist, aber das ist die Bürokratie die wir hier haben, nicht mal die Krise ändert das, und alles, was nur ein Bisschen ausserhalb der “Norm” ist, ist ein Alptraum zu arrangieren, es ist fast unmöglich.
Grüsse, Fermin