Am Dienstag, 28. April,
wurde morgens in Salamanca in der Nähe des Flusses Tormes der Körper eines
verbrannten Hundes gefunden, offensichtlich mit abgeschnittenen Vorderbeinen.
Angehörige einer Tierschutzorganisation kamen zu der Stelle und konnten
feststellen, dass der Hund einen Microchip trug. Nach der SIACYL
(Tieridentifikationssystem von Castilla Leon) gehörte der Hund, ein kleiner
Schnauzer, zu D.J.V.T. Bei SIACYL war ebenso vermerkt, dass das Tier am 28.
April durch den Tierarzt M.P.H. getötet wurde.
Unsere
Tierschutzorganisation, Scooby, meldete diesen Fall umgehend der Guardia Civil,
damit diese Nachforschungen einleiten können. Denn für uns ist es absolut
unbegreiflich, wie ein Tierarzt einen Hund einschläfern und gleichzeitig
derselbe Hund in diesem Zustand aufgefunden werden kann. Wir bei Scooby sind
entsetzt über dieses brutale Vorgehen und werden alles in unserer Macht stehende
tun, es aufzuklären und dafür zu sorgen, dass die Verantwortlichen für diese
unverzeiliche Tat vom Gesetz bestraft werden.
Die angehängten Bilder
können sehr abstoßend wirken – unglücklicherweise sind sie die Realität.